Immobilien-Investment – Vergleich mit anderen Kapitalanlagen

Immobilien Investment Akademie

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Wie kann man ein Immobilien Investment am besten mit anderen Kapitalanlageformen vergleichen? Es gibt Investments, bei denen man laufende Einnahmen generieren kann. Dadurch kann man sich sogar ein schönes Zusatzeinkommen aufbauen.

Bei anderen spekuliert man auf zukünftige Wertsteigerungen und einen entsprechenden Verkaufsgewinn. Wie sieht es bei Immobilien aus?

Das Immobilien Investment im Vergleich mit anderen Anlageformen

Anlageformen vergleichenWie vergleicht man ein Immobilien Investment mit anderen Anlagemöglichkeiten? Hier kommt die Immobilienrendite voll zum Tragen. Möchte man sein vorhandenes Kapital investieren, so vergleicht man in der Regel die Verzinsung dieses Kapitals.

Bei einem Sparbuch beispielsweise ist dies ganz einfach der Betrag, den die Bank jährlich als Zinsen auf dem Sparbuch gutschreibt. Diese Zinsen entsprechen dem jährlichen Zinssatz, den die Bank für Geldanlagen auf diesem Sparbuch anbietet. Allerdings sind Sparbücher zur Zeit leider nicht mehr attraktiv verzinst.

Aktien, ETFs, Edelmetalle, Rohstoffe, Antiquitäten und Oldtimer

Bei Aktien und ETFs ist es schon ein wenig komplizierter, weil man hier nur von vergangenen Verzinsungen auf zukünftige hochrechnen und spekulieren kann. Hat man für sich jedoch ermittelt, was man in etwa mit einer bestimmten Aktie, einem Aktienfonds oder auch ETFs verdienen kann, so ist es möglich, die jährliche Rendite zu kalkulieren. Auch hier ist der Zinssatz in Prozent für ein Jahr als Vergleichsgrundlage heranzuziehen. Allerdings kann man bei Aktien und ETFs nicht so einfach den Fremdkapitalhebel ausnutzen wie bei Immobilien.

Der Fremdkapitalhebel bedeutet nichts anderes, als dass du beim Kauf einer Immobilie ein Darlehen aufnehmen kannst, um zu investieren. Wenn du 10.000 Euro gespart hast, kannst du so eine Immobilie für zum Beispiel 100.000 Euro erwerben. Man nennt das „Hebeln“. Wenn du Aktien kaufen möchtest, dann wirst du mit 10.000 Euro im Normalfall auch nur für diesen Betrag Aktien erwerben. Gleiches gilt für ETFs.

Ähnlich ist es bei Edelmetallen und anderen Rohstoffen. Auch hier gibt es keinen Fremdkapitalhebel und eine Wertsteigerung ist nicht sicher vorherzusehen. Somit ist die Berechnung einer jährlichen Rendite bei diesen Anlageformen nur auf Spekulationsbasis möglich.

Auch bei Antiquitäten und Oldtimern ist es kaum möglich, eine Wertsteigerung zuverlässig vorherzusagen.

Einstiegskapital bei Immobilien und anderen Anlageformen

Allerdings müssen wir einen Punkt beachten: Bei Immobilien benötigt man in der Regel zumindest einige Tausend Euro Einstiegskapital. Wer darüber noch nicht verfügt, der sollte lieber zunächst in andere Anlageformen investieren und sich so eine solide Eigenkapitalbasis aufbauen.

Mit kleineren Beträgen lohnt es sich vor allem, in ETFs zu investieren. Schon ab 25 Euro monatlich kann man bei vielen Banken einen regelmäßigen Sparplan anlegen und so über die Jahre eine schöne Summe zusammenbringen. ETFs sind meiner Meinung nach ein sehr leichter Einstieg in das Thema Geldanlage. Sich das dafür erforderliche Wissen anzueignen dauert längst nicht so lange, wie bei Aktien. Außerdem ist die Risikostreuung viel größer, da man auf einen Index setzt und nicht auf ein einzelnes Unternehmen, welches man sich vorher gut anschauen sollte. Im Internet gibt es tolle Möglichkeiten, sich über die verschiedenen ETFs zu informieren und eine Entscheidung zu treffen.

In diesem Rahmen möchte ich dir gerne die Seite von Mathias Daniel empfehlen. Er zeigt dir, wie du schnell und unkomplizert in ETFs investieren kannst. Hier gelangst du zu seiner Seite.

Und wir schauen uns im Folgenden an, wie du erfolgreich in Immobilien investieren und dir ein passives Einkommen aufbauen kannst, wenn du schon ein paar Tausend Euro Startkapital angespart hast!

Immobilien Investment: passives Einkommen mit Immobilien

Immobilien Investment Kapitalanlage ImmobiliePassives Einkommen mit Immobilien. Hier kommt also der große Vorteil von Immobilien-Investments voll zum Tragen. Denn man ist nicht allein auf die Wertsteigerung angewiesen. Wenn man das Investment geschickt durchführt, dann hat man ab dem ersten Monat ein passives Einkommen, das von der Wertsteigerung unabhängig ist (mehr zum passiven Einkommen).

So hat man die Möglichkeit, Monat für Monat ein Zusatzeinkommen zu generieren, für das man nicht mehr aktiv zu arbeiten braucht. Man kann es sich sogar ganz bequem und im eigenen Tempo nebenbei aufbauen.

Und sollte die Wertsteigerung zu einem bestimmten Zeitpunkt so rentabel sein, dass sich ein Verkauf lohnt, dann kann man die Veräußerung der Immobilie anstreben.

Flexibilität bei Immobilien Investments

Wir sind hier also in allen Bereichen recht flexibel und können uns dem Immobilienmarkt und der Wirtschaft sowie unserer jeweiligen persönlichen Situation anpassen. Zudem investierst du bei Immobilien in echte Werte zum Anfassen. In Zeiten von Kryptowährungen und anderen rein digitalen Anlageformen gibt das eine gewisse Sicherheit.

Auch in Krisenzeiten bieten sich Immobilien hervorragend zur Sicherung des Vermögens an. Wohnen müssen die Leute auch in Krisen. Und wo kann man so leicht auch große Summen investieren und trotzdem einen im Vergleich zu anderen Investment-Formen sehr soliden Gegenwert erhalten?

Und noch ein wichtiger Gedanke: Da jeder von uns auch selber wohnt und schon immer gewohnt hat, kann man sich auch als Einsteiger sehr gut in das Thema „hineindenken“. Die Bedürfnisse unseres zukünftigen Mieter werden wahrscheinlich nicht so viel anders sein als unsere eigenen, oder? Also kannst du dich mit deinem logischen Menschenverstand und deinen persönlichen Bedürfnissen ganz leicht in das Thema einarbeiten. Du benötigst lediglich einige wesentliche Basis-Informationen, dann kannst auch du in Immobilien investieren!

Verzinsung bei Immobilien

Die Verzinsung bei einem Immobilien Investment ist die Immobilienrendite. Man berechnet die Einnahmen aus der Immobilie, also die Miete ohne Nebenkosten, und zieht davon alle Kosten des Vermieters ab. Dann erhält man den monatlichen Überschuss, der das passive Einkommen des Investors darstellt.

Da in den Kosten auch die Tilgung eines eventuell aufgenommenen Darlehens enthalten ist, zahlt sich also die Immobilien nicht nur selber ab, sondern wirft obendrein noch ein Einkommen ab. Mehr zur ausführlichen Berechnung der Immobilienrendite und zu meinem Immobilien Investment Rechner:

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Dividenden bei Aktien

Sofern bei einer Aktie eine Dividendenausschüttung vorgenommen wird, kann man die Dividende ähnlich bewerten wie das passive Einkommen aus der Kapitalanlage-Immobilie, denn die Dividende wird ebenfalls ausgezahlt, auch wenn die Aktie weiterhin gehalten und auf eine Wertsteigerung spekuliert wird. Es gibt auch ETFs, die eine Ausschüttung vornehmen.

Bei Oldtimern, Antiquitäten, Edelmetallen und Rohstoffen wird ein Gewinn erst realisiert, wenn ein erfolgreicher Verkauf nach einer attraktiven Preissteigerung umgesetzt wurde. Bisdahin sind alle Gewinne noch nicht realisiert und somit nicht real. Es gibt keine regelmäßigen Ausschüttungen und kein passives Einkommen.

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Weiterführende Links

Mehr über das Investieren in Immobilien findest du auf der Startseite und im Blog. Bei Jeder-kann-Immobilien gibt es auch verschiedene Produkte zum Selbstlernen sowie ein Immobilien-Coaching mit Stefanie Schädel.