Kurzzeitvermietung und AirBnB – Was ist zu beachten

AirBnB und Kurzzeitvermietung - Vor- und Nachteile bei Kurzzeitvermietung

Kurzzeitvermietung ist immer mehr in Mode gekommen. Ob über AirBnB, Booking.com oder andere Portale – das Geschäft mit der Kurzzeitvermietung brummt.

Was müssen Vermieter bei Kurzzeitvermietung bedenken?

Als Vermieter ist es wichtig, sich über einige Punkte ausführlich Gedanken zu machen. Welche das sind, das erfährst du in diesem Video:

Renditeberechnung bei Kurzzeitvermietung

Im Gegenzug zu einer „normalen“ Vermietung sind bei einer Kurzzeit- bzw. Ferienvermietung folgende Faktoren bei der Renditeberechnung anders:

  • Einkommensmodell: Bei der Kurzzeitvermietung handelt es sich um ein Gewerbe. Das ist bei einer normalen Vermietung nicht der Fall. Bei der Kurzzeitvermietung tauscht man in viel größerem Maße Zeit gegen Geld oder muss alles outsourcen und im Gegenzug auf einen Teil der Einnahmen verzichten, da man Dienstleister bezahlen muss.
  • Tätigkeiten: Zudem gibt es viel mehr Aufgaben wie beispielsweise das Anbieten auf Vermietungsplattformen (AirBnB, Booking.com usw.), Planung der Auslastung, Kommunikation mit den Gästen, Organisation eines Putzdienstes, Auffüllen von Verbrauchsgütern wie Spülmittel, Toilettenpapier usw., Waschen von Bettwäsche und Handtüchern, Übergabe des Schlüssels oder Übersendung von Türzugangscodes u.a.
  • Einnahmen: Diese sind i.d.R. deutlich höher, da die Gäste pro Nacht mehr zahlen als ein „normaler Langzeitmieter“.
  • Ausgaben: Auch diese sind bei der Kurzzeitvermietung höher als bei einer normalen Vermietung. Zum Einen werden Verbrauchsartikel gestellt. Zum Anderen muss die Wohnung möbliert und eingerichtet werden. Außerdem fallen i.d.R. mehr Kosten für den Steuerberater und auch für die Steuer selber an (Gewerbesteuer etc.).

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Kurzzeitvermietung nur in attraktiven Lagen

Wichtig ist auch, dass du vor dem Kauf einer Immobilie eine Analyse machst, ob in dieser Gegend überhaupt eine gute Auslastung einer Ferienvermietung möglich ist. Zudem solltest du dir im Klaren sein, wieviel Miete du pro Nacht verlangen kannst.

Du siehst schon: Für den höheren Cashflow musst du auch mehr Arbeit und Startkapital investieren. Daher ist es eine Grundsatzentscheidung, ob du eine normale Vermietung oder eine Ferien- bzw. Kurzzeitvermietung anstrebst.

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