Worauf sollten die Verkäufer einer Immobilie achten?

Immobilien verkaufen

Wer sich vorgenommen hat, eine Immobilie zu verkaufen, wird unweigerlich mit vielen verschiedenen Fragen konfrontiert. Um sicherzustellen, dass das komplette Projekt so stressfrei wie möglich wird, ist es ratsam, sich bereits im Vorfeld mit wichtigen Details auseinanderzusetzen.

Die folgenden Abschnitte helfen dabei, herauszufinden, welche Punkte für Verkäufer in spe wichtig werden, worauf sie achten sollten und wie es gegebenenfalls möglich sein kann, sich Unterstützung zu holen.

Unabhängig davon, ob jedoch ein Neu- oder ein Altbau verkauft werden soll, gilt, dass es definitiv von Vorteil ist, wenn die Verkäufer nicht unter Zeitdruck stehen. Dementsprechend ist es sinnvoll, alle Schritte fundiert zu planen, um am Ende letztendlich im Idealfall auch den Preis erzielen zu können, den sich die (Noch-)Eigentümer von vornherein vorgestellt haben.

Immobilien verkaufen

Auf der Suche nach dem richtigen Verkaufspreis

Nicht nur potenzielle Käufer fragen sich, ob der Preis, der für eine Immobilie veranschlagt wird, auch wirklich gerechtfertigt ist. Natürlich sind auch die Verkäufer dazu gezwungen, sich früher oder später mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Vor allem dann, wenn die Eigentümer mit dem jeweiligen Objekt einen hohen ideellen Wert verbinden, weil sie hier zum Beispiel ihre Kindheit verbracht haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der zu erzielende Preis nicht realistisch eingeschätzt wird. Wer möchte, kann die Summe, die für alle Parteien fair ist, auch über eine Immobilienbewertung kostenlos ermitteln.

Die Daten, die hierzu nötig sind, werden bequem online abgefragt. Am Ende erhalten die Interessenten eine unverbindliche Preisindikation, auf deren Basis es möglich ist, weiter fundiert zu planen.

Der Makler als Unterstützung: Sinnvoll für alle, die sich nicht selbst um Besichtigungstermine und Co. kümmern wollen

„Brauche ich einen Makler, oder nicht?“ – Diese Frage muss jeder individuell für sich beantworten. Generell gilt: Diejenigen, die keine Lust darauf haben, sich selbst um das Schalten von Anzeigen, das Organisieren von Besichtigungsterminen und andere Aufgaben zu kümmern, sind gut beraten, bei ihrem Immobilienverkauf mit einem Makler zusammenzuarbeiten.

Die Fachleute halten ihren Auftraggebern den Rücken frei, stimmen sich eng mit ihnen ab und sorgen so dafür, dass der Verkauf der Immobilie meist noch ein wenig stressfreier vonstattengehen kann. Und selbstverständlich ist es in der Regel auch möglich, lediglich einzelne Teilbereiche rund um den Immobilienverkauf an den Experten abzugeben.

Ein „netter Nebeneffekt“: Makler wissen genau, welche Extras eines Hauses, wie zum Beispiel installierte Photovoltaikmodule, es wert sind, im Rahmen der Verkaufsanzeigen besonders in Szene gesetzt zu werden.

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen – Auch für Verkäufer ein wichtiges Thema

Unabhängig davon, ob sich ein Verkäufer von einem Makler beraten lässt oder nicht, ist es immer sinnvoll, sich über seine individuellen Bedürfnisse klar zu werden. Fragen, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, sind unter anderem:

  • Welchen Verkaufspreis würde ich gerne erzielen? (Und gibt es gegebenenfalls noch Arbeiten, die am Gebäude ausgeführt werden sollten, um diesen zu erreichen?)
  • Bis wann möchte ich meine Immobilie verkauft haben?
  • Möchte ich eine bestimmte Zielgruppe ansprechen?

Wenn sich der Verkäufer in spe über seine eigenen Erwartungen im Klaren ist, fällt es oft noch ein wenig leichter, sich diese auch zu erfüllen.

Auf die Rückfragen von Kaufinteressenten vorbereiten

Beim Kauf einer Immobilie handelt es sich um einen Schritt, der meist langfristige Auswirkungen auf das Leben aller Beteiligten hat. Dementsprechend ist es nur verständlich, dass Interessenten in der Regel mehr als nur eine Rückfrage haben. 

Verkäufer sollten sich dementsprechend vorbereiten und alle wichtigen Unterlagen sammeln. Unabhängig davon, ob es darum geht, einem potenziellen Käufer ein hochwertiges Exposé zukommen zu lassen oder eine Liste mit ausstehenden Sanierungsarbeiten zu erstellen: Wer entsprechend vorbereitet ist, kann häufig noch ein wenig selbstsicherer in Verkaufsgespräche eintreten. Gleichzeitig gilt es auch immer, die aktuelle Marktlage zu berücksichtigen. Unter anderem hatte zum Beispiel auch die Corona Pandemie Auswirkungen auf die Immobilienpreislandschaft.

Hierbei zeigt sich unter anderem auch, dass digitale Inhalte auch im Bereich des Immobilienverkaufs immer wichtiger werden. Diejenigen, die zum Beispiel dazu in der Lage sind, Unterlagen zum Objekt per Mail oder per Online-Datei im Rahmen einer Videokonferenz zur Verfügung zu stellen, sichern sich häufig gegenüber anderen Verkäufern einen merklichen Zeitvorteil. Dieser kann sich letztendlich auch in einem schnelleren Verkauf widerspiegeln.

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